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So wirkt sich Agentursoftware auf eure interne Kommunikation aus

Achim Koellner 15.10.2023
Agentursoftware-Illustration

 

Auswirkungen von Agentursoftware auf die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb einer Agentur

In Agenturen und Beratungsunternehmen ist die Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. In manchen Unternehmen werden immer noch viele interne Prozesse und Abläufe mithilfe von E-Mails und manuellen Praktiken koordiniert, was oft zu Verzögerungen und Kommunikationsherausforderungen führte. "Die Agenturverwaltung" als Agentursoftware hat das Potenzial, diese traditionellen Hindernisse zu überwinden und einen reibungslosen Ablauf von Prozessen und Aufgaben zu ermöglichen.

Arbeitsteilige Prozesse: Ein Beispiel für Effizienzsteigerung

Nehmen wir beispielsweise den Prozess der Freigabe von Lieferantenrechnungen. Dies ist oft ein arbeitsteiliger Prozess, bei dem verschiedene Abteilungen und Akteure beteiligt sind. Mit bislang bewährten Methoden könnte dies ein ewiges Hin und Her von E-Mails zwischen der Buchhaltung, dem Einkauf und dem Projektmanagement bedeuten. Mit der Agenturverwaltung wird dieser Prozess in einem integrierten System verwaltet, das alle relevanten Stakeholder einbindet und sofortige Updates und Benachrichtigungen bietet. Dies eliminiert das zeitraubende E-Mail-Ping-Pong und sorgt für einen schnellen, transparenten Freigabeprozess.

Der interne Review-Prozess: Eine Revolution in der Angebotsverwaltung

Auch die Erstellung von Angeboten erfährt durch Software eine Neugestaltung. In vielen Agenturen ist es üblich, dass Angebote einen internen Review-Prozess durchlaufen, bevor sie an den Kunden gesendet werden. Ohne eine zentrale Plattform kann dieser Prozess langwierig und chaotisch sein, mit der Agenturverwaltung wird er systematisch, effizient und transparent. Das Team kann in Echtzeit Feedback geben, Änderungen werden sofort sichtbar, und es gibt keine Notwendigkeit, Dokumente per E-Mail hin und her zu senden.

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"Unterbrechungen des Arbeitsflusses durch unausgegorene Prozesse mit unnötigen Feedbackschleifen sind teurer als die Software, die diese Prozesse durch klare dokumentierte, schlanke Abläufe ersetzt."

Keine Unterbrechungen mehr durch E-Mail-Fluten

Die häufige Unterbrechung der täglichen Arbeit durch zahlreiche E-Mails ist nicht nur ineffizient, sondern auch kontraproduktiv. Ständige Benachrichtigungen lenken die Mitarbeiter von ihren eigentlichen Aufgaben ab und verringern die Produktivität. Mit der Agenturverwaltung können viele dieser Prozesse automatisiert und in einer zentralen Plattform konsolidiert werden, wodurch die Notwendigkeit von E-Mails drastisch reduziert wird und sich die Mitarbeiter auf das konzentrieren können, was wirklich zählt und was wir nicht den Maschinen überlassen wollen: Kreation und Kommunikation.

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Fallbeispiel 1: Die Urlaubsgenehmigung in einer großen Werbeagentur

Martina ist kreative Leiterin in einer Werbeagentur. Die Sommerferien stehen vor der Tür, und sie möchte zwei Wochen Urlaub nehmen, um eine wohlverdiente Auszeit zu genießen. In den meisten Unternehmen ist das ein trivialer aber noch recht komplizierter Prozess.

Zuerst müsste Martina einen Kollegen oder eine Kollegin aus ihrem Team finden, der oder die sie während ihrer Abwesenheit vertritt. Dies könnte mehrere Gespräche, E-Mails und vielleicht sogar ein Meeting erfordern, um sicherzustellen, dass alles abgedeckt ist. Nachdem sie eine Vertretung gefunden hat, müsste sie ihren Urlaubsantrag per E-Mail bei ihrem Vorgesetzten und möglicherweise auch bei der Personalabteilung einreichen, diese würden den Antrag genehmigen oder um eine Verschiebung bitten.

Die eigentliche Herausforderung beginnt jedoch erst, nachdem ihr Urlaub genehmigt wurde. Ihre Vertretung müsste Zugriff auf alle relevanten Daten, Dateien und Informationen haben, um Martinas Aufgaben effizient übernehmen zu können. Ohne ein integriertes System könnte dies bedeuten, dass Martina vor ihrem Urlaub Stunden damit verbringt, alle notwendigen Informationen zusammenzutragen und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.

Hier kommt Die Agenturverwaltung ins Spiel. Mit ihr kann Martina direkt im System ihren Urlaubsantrag stellen. Sie sucht sich eine Vertretung in ihrem Team, die Vertretung wird benachrichtigt, sagt zu oder ab, der Vorgesetzte und die Personalabteilung erhalten anschließend Benachrichtigungen und können den Antrag in Echtzeit prüfen, genehmigen oder ablehnen. Das integrierte Kalendersystem zeigt sofort mögliche Überschneidungen oder Konflikte mit anderen Abwesenheiten oder Projekten an.

Während der Abwesenheit ist auf dem Dashboard für alle KollegInnen ersichtlich wer heute da ist und wer nicht.

Das Beste daran? Wenn Martina im Urlaub ist, ermöglicht "Die Agenturverwaltung" ihrer Vertretung automatisch den Zugriff auf alle notwendigen Daten und Informationen. Es gibt keine mühsamen Übergaben oder das Risiko, dass wichtige Details übersehen werden. Alles ist nahtlos und effizient organisiert.

Zusätzlich zu dieser automatisierten Vertretungsregelung führt "Die Agenturverwaltung" auch Martinas Urlaubskonto. Sie kann jederzeit ihren aktuellen Urlaubsanspruch, bereits genommene Tage und verbleibende Tage einsehen. Das erspart der Personalabteilung und den Mitarbeitern viel Zeit und vermeidet mögliche Unklarheiten.

Insgesamt verwandelt "Die Agenturverwaltung" einen traditionell komplizierten und zeitaufwändigen Prozess in eine reibungslose, transparente und effiziente Erfahrung. Es ermöglicht Martina und ihren Kollegen, sich auf ihre kreativen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Hürden herumzuschlagen.

 

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Fallbeispiel 2: Die Projektkoordination in einer PR-Agentur

PR-Agenturen sind bekannt für ihre hektischen Zeitpläne und die Notwendigkeit, schnell auf Medienanfragen und -chancen zu reagieren. In solch einem dynamischen Umfeld kann die Koordination von Projekten und Aufgaben leicht ins Stocken geraten. Nehmen wir das Beispiel von Lukas, einem PR-Berater, der für die Planung und Durchführung von Kampagnen für mehrere Kunden verantwortlich ist.

Ohne eine zentrale Softwareplattform wie der Agenturverwaltung wäre Lukas gezwungen, endlose E-Mail-Threads und unzählige Meetings zu verwenden, um den Fortschritt und Status jedes Projekts zu überwachen. Wenn es Änderungen an den Anforderungen oder Deadlines gibt, müsste er diese manuell an alle Teammitglieder weitergeben, was zu Fehlkommunikation führen kann.

Mit der Agenturverwaltung kann Lukas alle Projekte und Aufgaben an einem zentralen Ort verwalten. Er kann Deadlines setzen, Aufgaben zuweisen und sofortiges Feedback von seinem Team erhalten. Alle Änderungen werden in Echtzeit aktualisiert, sodass jeder immer auf dem neuesten Stand ist. Wenn ein Medienauftritt plötzlich vorgezogen wird oder ein Kunde eine Änderung wünscht, kann Lukas dies schnell im System aktualisieren, und alle Beteiligten werden sofort benachrichtigt. Dies führt zu schnelleren Reaktionszeiten, besserer Kommunikation und letztlich erfolgreicheren PR-Kampagnen.

 

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Fallbeispiel 3: Das Angebotserstellungsverfahren in einer Marketingagentur

Lena ist eine ambitionierte Juniorprojektmanagerin in einer etablierten Marketingagentur. Sie ist verantwortlich für die Ausarbeitung von Angeboten für potenzielle Kunden. Für Lena ist es wichtig, sicherzustellen, dass jedes Angebot, das sie erstellt, sowohl inhaltlich als auch finanziell korrekt ist. Daher hat sie die Aufgabe, jedes Angebot von ihrer Teamleiterin, Sarah, überprüfen zu lassen, bevor es an den Kunden geht.

Ohne eine softwaregestützte Lösung wäre dieses Verfahren recht umständlich: Lena würde das Angebot ausarbeiten und es per E-Mail an Sarah senden, um es überprüfen zu lassen. Sarah müsste dann ihre aktuellen Aufgaben unterbrechen, um Lenas E-Mail zu öffnen, das beigefügte Dokument zu lesen, ihre Anmerkungen hinzuzufügen und dann alles wieder zurückzusenden. Falls es Änderungen gibt, wiederholt sich der Prozess. Bei komplexen Angeboten kann dies zu mehreren Runden von E-Mails, Anhängen und eventuell sogar Meetings führen – eine ineffiziente Methode, die viel wertvolle Zeit in Anspruch nimmt.

Jetzt stell dir vor, die Agentur verwendet Die Agenturverwaltung: Lena kann ihr Angebot direkt in der Software erstellen und Sarah zur Überprüfung senden. Sarah erhält eine Benachrichtigung und kann direkt im System das Angebot überprüfen, Anmerkungen hinzufügen und entweder zur Veröffentlichung freigeben oder Änderungen anfordern. Der gesamte Prozess ist nahtlos, ohne ständige E-Mail-Unterbrechungen oder die Notwendigkeit, verschiedene Dokumentversionen zu verwalten.

Das wahre Problem bei dem alten, nicht-softwaregestützten Verfahren ist, dass die internen Kosten, die durch diese ineffiziente Methode entstehen, oft übersehen werden. Die ständigen Unterbrechungen, das Hin und Her und die Verwaltung mehrerer Dokumentversionen kosten nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Und in einer Branche, in der die Zeit buchstäblich Geld ist, können diese "versteckten" Kosten erheblich sein.

Mit der Agenturverwaltung wird dieses Angebotserstellungsverfahren nicht nur effizienter, sondern auch transparenter und kollaborativer, wodurch das Potenzial für Fehler minimiert und die Kundenzufriedenheit maximiert wird.

 

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Fallbeispiel 4: Die Herausforderung bei der Erfassung von Lieferantenrechnungen in Agenturen

In einer Werbeagentur oder einem Beratungsunternehmen mit einer Vielzahl von Projekten ist die korrekte Erfassung von Lieferantenrechnungen ein komplexes Unterfangen. Rechnungen können an verschiedenen Stellen innerhalb der Agentur eintreffen: beim Projektleiter, der die Dienstleistung oder das Produkt in Auftrag gegeben hat, in der Buchhaltung oder beim Office Management.

Nehmen wir als Beispiel Julia, eine Projektmanagerin, die eine Rechnung für lizenzierte Filmmusik erhält. Sie kennt das betroffene Projekt und die spezifischen Anforderungen, aber sie ist keine Expertin in Buchhaltung oder Steuerrecht. Auf der anderen Seite haben wir Michael in der Buchhaltung, der genau weiß, wie man Rechnungen buchhalterisch korrekt erfasst, aber keine Ahnung von den spezifischen Projektanforderungen hat.

Das Dilemma: Während Julia vielleicht nicht sicher ist, ob der auf der Rechnung angegebene MwSt-Satz korrekt ist oder ob alle rechtskonformen Details auf der Rechnung aufgeführt sind, könnte Michael Schwierigkeiten haben, die Rechnung dem richtigen Projekt zuzuordnen oder zu wissen, wie und zu welchem Preis diese spezielle Leistung dem Kunden in Rechnung gestellt wird. Hinzu kommen spezifische Fragestellungen, wie die Künstlersozialversicherung oder die genaue Dokumentation von Nutzungsrechten.

Ohne ein digitalisiertes System wäre der Prozess der Rechnungserfassung und -abstimmung ein Alptraum. Julia und Michael müssten sich ständig über E-Mail oder andere Kommunikationskanäle austauschen, um sicherzustellen, dass jede Rechnung korrekt erfasst und verbucht wird. Angesichts von 200-300 Lieferantenrechnungen pro Monat, selbst in kleineren Unternehmen, wird schnell klar, wie zeitaufwändig und fehleranfällig dieser Prozess sein kann - vor allem wenn das Unternehmen wachsen möchte und laufend neue interne wie externe Ansprechpartner und neue Lieferanten hinzukommen.

Mit der Agenturverwaltung ändert sich dieses Szenario grundlegend: Sobald eine Rechnung eingeht, kann die Software sie automatisiert erfassen, dann können alle relevanten Informationen sofort an die richtigen Stellen weitergeleitet werden. Julia kann wichtige Projektinformationen hinzufügen, während Michael gleichzeitig sicherstellt, dass die buchhalterischen Aspekte korrekt sind. Das System kann auch automatische Überprüfungen durchführen, um häufige Fehler, wie falsche MwSt-Sätze, zu erkennen und zu korrigieren.

Zudem kann die Software einen Verlauf oder Kommentarabschnitt bieten, in dem Julia und Michael direkt im System kommunizieren können, wodurch die Notwendigkeit externer Kommunikation minimiert wird. Die End-to-End-Digitalisierung dieses Prozesses spart nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern reduziert auch die Fehlerquote erheblich, was letztlich zu zufriedeneren Kunden und einem reibungsloseren Arbeitsablauf innerhalb der Agentur führt.

Das Problem der Belegerfassung, insbesondere in einer Agentur, ist also vielschichtig und beinhaltet sowohl buchhalterische als auch projektspezifische Aspekte. Ein optimiertes Vorgehen erfordert daher eine Kombination aus Prozessoptimierung, Technologie und Kommunikation. Hier sind einige Schritte, die ein besseres Vorgehen bei der Belegerfassung ermöglichen können:

  1. Zentralisierung der Belegeinreichung: Es sollte einen zentralen Eingangspunkt für alle Lieferantenrechnungen geben, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Rechnungen verloren gehen oder nicht erfasst werden.
    z.B. eine E-Mail-Adresse "rechnung@..."
  2. Digitales Erfassungssystem: Ein digitales Erfassungssystem, das Belege mit Hilfe künstlicher Intelligenz erkennen kann, erspart das Abtippen von Lieferantenrechnungen. Es ermöglicht eine sofortige Kategorisierung und Weiterleitung des Belegs an die entsprechende Abteilung oder Person.
  3. Automatisierte Validierung: Das System ist in der Lage, automatische Überprüfungen durchzuführen, wie z.B. die Prüfung des MwSt-Satzes oder das Vorhandensein aller erforderlichen Informationen auf der Rechnung. Es fällt auf, wenn der Lieferant mehr in Rechnung stellt als beauftragt wurde oder wenn die Rechnung das Limit eures Kunden für die Leistung übersteigt.
  4. Direkte Kommunikation im System: Anstatt sich auf externe Kommunikationskanäle wie E-Mail zu verlassen, bietet Die Agenturverwaltung die Möglichkeit, direkt in Bezug auf einen bestimmten Beleg zu kommunizieren. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand und ermöglicht eine schnellere Klärung von Fragen.
  5. Zugriffsrechte und Rollenbasierter Zugang: Stellt sicher, dass die Nutzer je nach ihrer Rolle und Funktion unterschiedliche Zugriffsrechte haben. Ein Projektleiter benötigt möglicherweise Zugriff auf projektspezifische Details, während die Buchhaltung Zugriff auf buchhalterische Informationen benötigt.
  6. Integration mit anderen Systemen: Die Agenturverwaltung ist in der Lage, sich mit anderen wichtigen Systemen in der Agentur zu verbinden, z.B. mit dem CRM- oder dem Projektmanagement-Tool, um den Fluss der Informationen zu erleichtern.

Durch die Umsetzung dieser Schritte wird nicht nur der Prozess der Belegerfassung optimiert, sondern auch die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Agentur verbessert, was zu effizienteren Arbeitsabläufen und einer höheren Kundenzufriedenheit führt.


Diese Fallbeispiele zeigen, wie die Agenturverwaltung nicht nur die Effizienz und Produktivität innerhalb einer Agentur steigern kann, sondern auch dazu beiträgt, die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter zu erhöhen. Indem manuelle und zeitaufwändige Prozesse eliminiert werden, können sich Agenturen auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: kreative Arbeit, Kundenbeziehungen und Wachstum.

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Fazit

Die Realität der Geschäftswelt, in der wir uns bewegen, insbesondere in kreativen Branchen wie Agenturen, steht vor immer komplexeren Herausforderungen. Die Vielzahl der Projekte, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die wachsende Menge an Dokumentation und Kommunikation verlangen nach Lösungen, die Effizienz und Klarheit bieten.

Die Fallbeispiele, die wir untersucht haben – von Urlaubsgenehmigungen über Angebotserstellungen bis hin zur Belegerfassung – veranschaulichen, wie altmodische, manuelle Prozesse nicht nur ineffizient, sondern auch fehleranfällig sein können. In jedem dieser Szenarien sehen wir das gleiche Muster: Ein Mangel an zentralisierter und digitalisierter Verwaltung führt zu Verzögerungen, Missverständnissen und letztlich zu verborgenen Kosten.

"Diese Abläufe gehören in keinem Fall zum Kerngeschäft deines Unternehmens und sollten daher so schlank wie irgend möglich ausfallen."

Ein softwaregestützter Ansatz bringt erhebliche Vorteile mit sich. Er ermöglicht eine strukturierte, übersichtliche und automatisierte Bearbeitung von Abläufen, die sonst mühsam per E-Mail oder sogar persönlich koordiniert werden müssten. Dies führt zu einer enormen Zeiteinsparung, erhöht die Genauigkeit und minimiert das Risiko menschlicher Fehler.

Zusätzlich zur reinen Effizienzsteigerung bietet ein solches System auch eine verbesserte Transparenz für alle Beteiligten. Wenn beispielsweise ein Teammitglied Urlaub nimmt, können Vertretungen problemlos auf benötigte Informationen zugreifen. Bei der Angebotserstellung können mehrere Überprüfungen und Freigaben nahtlos in einem einzigen System erfolgen, wodurch das Risiko von Kommunikationsfehlern verringert wird. Bei der Belegerfassung erleichtert eine zentrale Plattform den Prozess, unabhängig davon, wo und von wem eine Rechnung erfasst wird.

Das Endresultat? Eine Agentur, die flüssiger, koordinierter und letztlich produktiver arbeitet. Mitarbeiter, die sich weniger mit administrativen Aufgaben belastet fühlen und mehr Zeit haben, sich auf ihre Kernkompetenzen und kreativen Aufgaben zu konzentrieren. Und nicht zuletzt zufriedenere Kunden, die von einer schnelleren und präziseren Projektumsetzung profitieren.

In einer sich schnell verändernden Geschäftswelt ist es entscheidend, dass Agenturen alle verfügbaren Werkzeuge nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Agenturverwaltung und ähnliche softwaregestützte Lösungen repräsentieren nicht nur eine nette Option, sondern sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil erfolgreicher Unternehmen im 21. Jahrhundert geworden.