Ein digitaler Rechnungseingang sollte heute Standard sein – immerhin verschickst du E-Mails und keine Brieftauben. Trotzdem hinkt das Rechnungswesen der Bürokommunikation manchmal etwas hinterher, was die Digitalisierung angeht. In vielen Unternehmen ist es noch gängig, mit Papierrechnungen zu arbeiten.
Klingt etwas altbacken, oder? Ist es auch, wenn du uns und den Gesetzgeber fragst, denn der hat die Zeichen der Zeit erkannt und die E-Rechnungspflicht eingeführt. Falls du also gerade dabei bist, Papierrechnungen zu lochen, leg den Locher beiseite und lies lieber unseren Artikel über die Digitalisierung von Eingangsrechnungen!
Digitaler Rechnungseingang bedeutet, dass Rechnungen in elektronischer Form eingehen und nicht als Papierrechnung. Ihre Weiterverarbeitung soll konsequenterweise ebenso digital und ohne Medienbruch funktionieren – und nicht, indem die Buchhaltung ein Rechnungs-PDF ausdruckt. Ein elektronischer Rechnungseingang impliziert also auch eine elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung mit einem Rechnungsprogramm für Dienstleister.
Die Papierrechnung ist eine gute alte Bekannte. Die Versuchung kann daher groß sein, auch digitale Rechnungen einfach auszudrucken, anstatt auf eine digitale Eingangsrechnungsverarbeitung zu setzen. Wir sagen: Halt, Stopp! Keine gute Idee.
Analoger Rechnungseingang | Digitaler Rechnungseingang |
---|---|
Umständlich und zeitaufwändig | Unkompliziert und schnell |
Fehleranfällig wegen manueller Übertragung | Niedrige Fehlerquote |
Verlustrisiko (mangelnde Sorgfalt, Bürobrand, verschütteter Kaffee …) | Sicher |
Nur von einer Person bearbeitbar | Für mehrere Teammitglieder nutzbar |
Komplett manuelle Bearbeitung | Chance, Buchhaltung zu automatisieren |
Den Empfang von Eingangsrechnungen zu digitalisieren, ist definitiv eine gute Idee – sogar ohne Gesetz und Pflicht. Du profitierst so, wenn du die Eingangsrechnungsverarbeitung digital aufstellst:
Damit du von all diesen Benefits profitieren kannst, musst du die Prozesse um Eingangsrechnungen ganzheitlich digitalisieren. Dafür brauchst du für die Eingangsrechnungsverarbeitung die richtige Software, die du konsequent nutzt – bitte keine analog-digitalen Parallelstrukturen! Um dem vorzubeugen, solltest du unbedingt dein Team ins Boot holen und alle auf den digitalen Rechnungseingang einschwören.
Zunächst zur Differenzierung: Digitaler Rechnungseingang bedeutet, dass du digitale Rechnungen empfängst und elektronisch weiterverarbeitest. Eingangsrechnungen zu digitalisieren bedeutet, dass du z. B. Papierrechnungen einscannst.
Damit dir beides leicht von der Hand geht, benötigst du eine Agentursoftware, die deine Anforderungen versteht. Unsere Lösung Die Agenturverwaltung weiß, was du brauchst: Mit KI in der Buchhaltung erkennt sie Eingangsrechnungen sowohl als Mailanhang als auch eingescannt und überträgt alle relevanten Zahlungsdaten. Und das nicht nur intern – über eine DATEV-Schnittstelle fließen die Daten direkt in die Buchhaltung deines Steuerberaters.
Dein digitaler Rechnungseingang ist näher, als du denkst! Mit unseren Schritten kommst du einfach zur zeitgemäßen Eingangsrechnungsverarbeitung:
Eine Eingangsrechnungsverarbeitung mit Software ist eine feine Sache. Bei aller Begeisterung ist es jedoch wichtig, ein paar wichtige Aspekte im Hinterkopf zu behalten:
Die Pflicht zur Digitalisierung ruft! Da macht das Gesetz auch vor dem Rechnungswesen nicht Halt. Umso sinnvoller ist es, lieber früher als später auf einen digitalen Rechnungseingang zu setzen und Papierrechnungen konsequent zu digitalisieren. Dann kannst du Locher und Aktenordner mittelfristig ausmustern.
Wenn du wissen willst, wie viel einfacher und effizienter ein digitaler Rechnungseingang mit der richtigen Software ist, lass dir die Chance auf eine kostenlose Demo der Agenturverwaltung nicht entgehen. Wir freuen uns auf dich!
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